Wir mieten uns ein Auto um endlich noch was von der Insel zu sehen und natürlich um Grosseinkauf für die nächsten Monate zu machen.
Über wunderschöne Hügellandschaften erreichen wir den kleinen Ort Teror. Die Strasse zur Altstadt ist gesperrt und wir sehen auch gleich weshalb. In allen Altstadtgässchen sind Strassenbilder ausgelegt. Mit Naturmaterialien und eingefärbtem Salz sind die aufwendig, kunstvollen Mandalas ausgelegt.
Eine wahre Augenpracht! Wir erfahren, dass am Abend eine Prozession durch die Stadt zieht und übers Wochenende ein Dorffest stattfindet. Wir freuen uns im richtigen Augenblick das Städtchen besucht zu haben.
Weiter geht’s nach Firgas, wo der Dorfkern kunstvoll saniert wurde. Mit Keramikkacheln sind die Wappen der umliegenden Gemeinden dargestellt. Keramikbänke laden zu einer Pause ein und einem Dorfschwatz ein.
Nun kommt der mühsame Teil des Tages. Wir fahren zu den grossen Supermärkten und kaufen mehrere Einkaufswagen voll Proviant ein. Ach, wenn das nur schon alles im Schiff verstaut wäre! Abends um 22.00 Uhr hat alles einen Platz gefunden und unsere Whisper liegt wieder um paar Zentimeter tiefer.
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