Am nächsten Tag geht es mit tollen raumen Winden weiter nach Villanova, ein kleiner Hafen mit leider nur wenig Tiefe. Diese sind sogar noch geringer als im Hafenhandbuch angegeben. In der Lega Navale will man uns nicht anlegen lassen, die Tiefe reiche nicht, was wir zwar nicht ganz glauben können, denn es hat dort andere Yachten mit etwa gleichem Tiefgang liegen. Er empfiehlt uns eine Boje zu nehmen, was wir auch machen. Mit nur etwa 15 cm Wasser unter dem Kiel verbringen wir zum Glück trotzdem eine ruhige Nacht.
Mola di Bari – Villanova
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